Test: The Secret of Monkey Island: Special Edition - LucasArts 2009
Vorwort
The Secret of Monkey Island ist wohl eines der bekanntesten Adventures überhaupt.
2009 hat Lucas Arts den Klassiker von 1990 neuaufgelegt.
Da ich das Original schon Klasse fand war es Grund genug mir die Neuauflage mal genauer anzugucken bzw. durchzuzocken :)
Hier eine kurze Zusammenfassung meiner Erfahrung:
Auch in der Special Edition geht es natürlich wieder um Guybrush Threepwood und seiner Gesichte ein Pirat zu werden, der Liebe zu Gouverneurin Elaine Marley und den Geisterpiraten LeChuck.
Ich denke die meisten von euch sollten Monkey Island kennen bzw. irgendwann wenigstens mal was von Monkey Island gehört zu haben deshalb will ich auf die Story jetzt nicht wirklich eingehen. Wer die Geschichte nicht kennt sollte dies schnellstens nachholen.
Die Special Edition ist wirklich schön gemacht. Größter Vorteil zum Original war für mich dass die Charakter jetzt auch über eine Sprachausgabe verfügen, zwar nur in englisch aber viele Gags kommen auf englisch eh besser. Eine wirklich tolle Funktion ist, dass man mit F10 zwischen den Original und der Special Edition umschalten kann. Das Spiel sprüht nur so von Witzen und netten Ideen.
Technik/Testsystem
Intel Core 2 Quad Q8200 2,33 GHZ 8 GB Ram Geforce GTX 550 Ti 1GB OC (Zotac AMP)
Das Spiel lief auf max. Details in HD stehts flüssig bei um die 60 FPS, denke begrenzt (laut Bandicam)
Monkey Island ist natürlich kein Grafikwunder, das erwartet man (ich) auch nicht von einen Adventure. Trotzdem hat es wunderschön gestaltete Hintergründe und liebevolle Charakter und Herz ;)
Fazit/Spielzeit
Monkey Island ist für mich der Inbegriff eines Adventures. Die Special Edition hat mir sogar noch besser gefallen als das Original was hauptsächlich an der Sprachausgabe und der besseren Hintergrund Musik lag.
Jeden Adventure Fan kann ich die Special Edition nur empfehlen.
Spielzeit: 4 Stunden laut Steam
4 von 4 Punkten -> Herausragendes Spiel
Screenshots (alles Gameplay)
